Ingenieurbüro GRASSL GmbH | Firmhofer + Günther Architekten
Rad- und Gehwege an der Rheinbrücke
Neue Brücke, neue Wege
Von 2018 bis Januar 2024 wurde das erste Teilbaustück der neuen Rheinbrücke Leverkusen fertiggestellt. Seit 4.2. sind die beiden Auffahrten zum Rad-/Gehweg auf der Nordseite der alten Brücke zu finden. Der alte Radweg über die Brücke ist seitdem nicht mehr nutzbar, da die alte Brücke nun zurückgebaut und an dieser Stelle das zweite Teilbauwerk gebaut wird. Somit ist ein Zugang zur Brücke "auf Südseite" bis zur Fertigstellung des zweiten Teilbauwerks (Ende 2027) nicht möglich.
Wo geht's auf die Brücke?
Linksrheinisch (Kölner Seite)
Im linksrheinischen Stadtgebiet Kölns bindet die neue nördliche Rampe zum Rad- und Gehweg wie vor Beginn der Baumaßnahme an die Edsel-FordStraße gegenüber der Einmündung der Straße "Spoerkelhof“ an.
Während die alte Brücke zurückgebaut wird (ab März 2024), wird die Merkenicher Hauptstraße im Bereich unterhalb der Brücken zeitweise gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert und erfolgt über „Spoerkelhof“ – an der P+R-Anlage Merkenich vorbeifahrend.
Wo geht's rechtsrheinisch auf die Brücke?
Mit dem Rad oder zu Fuß erreichen Sie die neue Brücke auf der Leverkusener Seite vom Neulandpark kommend (in Richtung Westring), wenn Sie sich rechts halten und weiter die Rheinbrücken ansteuern. Auf der nördlichen Seite erreichen Sie dann die Rampe des Rad- und Gehwegs, der auf das neue Bauwerk führt.
Einschränkungen während der Bauzeit
Der Fußgänger-/Radweg unterhalb der Rheinbrücke auf Leverkusener Seite, der am Rhein entlang führt und Wiesdorf und Rheindorf verbindet, ist in der aktuellen Bauphase und den weiteren Bauphasen gesperrt. Eine Umleitung über Leverkusen-Bürrig (siehe Plan) ist ausgeschildert.
Nachdem, der Verkehr auf die neue Brücke bzw. die erste Teilbrücke umgeleitet wurde, hat die nächste Bauphase für den Bau des zweiten Teilbauwerks begonnen. Zur Vereinfachung der verschiedenen Umleitungen, die jeweils für die unterschiedlichen Bauphasen gelten, hier "Bauphase A", "Bauphase B" und "Bauphase C".
In Bauphase A werden zwei Behelfsbrücken über die nördlichen Rampen der A59 gebaut. Durch diese provisorische Verbindung reduzieren sich in Bauphase B die zusätzlichen Umleitungskilometer zwischen Rheindorf und Wiesdorf. Das dafür erforderliche Rampenbauwerk K35 im Kreuz Leverkusen-West wird planmäßig festgestellt, die Freigabe des Bauwerks für den Verkehr wird sich jedoch noch verzögern. Grund hierfür sind Erdarbeiten innerhalb der Altablagerung Dhünnaue, für die ein Schutzzelt notwendig ist. Aktuell wird noch geprüft, ob, wann und unter welchen Bedingungen eine Verkehrsfreigabe parallel zu den Erdarbeiten möglich ist.
Umleitung in Bauphase A
Die aktuelle Umleitung des Radwegs zwischen Rheindorf und Wiesdorf, die parallel zum Westring „einen großen Bogen“ macht, bleibt zunächst noch bestehen.
Umleitung in Bauphase B
In der nächsten Bauphase – Bauphase B – wird Ihr Weg von Süden nach Norden kürzer. Denn dann wird das Rampenbauwerk K35 fertiggestellt und für den Verkehr freigegeben sein.
Sie möchten beispielsweise vom Neuland-Park nach Hitdorf radeln oder zu Fuß gehen? In Bauphase B werden Sie über Behelfsbrücken, die die A59 nördlich überspannen, zum Rheinuferweg gelangen.
Über den genauen Fertigstellungstermin und die Umleitungstermine für den rechtsrheinischen Rad-und Fußverkehr informieren wir Sie hier, sobald diese feststehen.
Umleitung in Bauphase C
Während des Neubaus des südlichen Teilbauwerks der Rheinbrücke Leverkusen kommt es zeitweise zu einer Sperrung des Rad-/ Gehwegverkehrs, der sich unterhalb der Brücken befindet – in dem Bereich, in dem man parallel zur A59 fährt. Während dieser punktuellen, kurzzeitigen Sperrung ist es nicht möglich, in Richtung Köln fahrend/gehend die nördliche neue Rheinbrücke direkt anzusteuern. Die ausgeschilderte Umleitung führt in dieser Zeit über den Westring.
Auch dieser Zeitraum wird noch im Rahmen der weiteren Bauplanung festgelegt und anschließend an dieser Stelle mitgeteit.
